von unseren Fachhändlerinnen und FachhändlernInterview mit Daniela Hadorn, Gnuss BuurGrabenstrasse 9, 6300 Zugwww.gnuss-buur.chWie kam es zum Laden «Gnuss Buur»? Woher stammt die Idee?GuteFrage…DerVorgängeranderGrabenstrasse9warderGemüsehändlerBossardundesstelltesichdieFrage,waspassiertmitdemnun leerstehendenLadenlokal.SosindwiraufdieSuchenachdemGebäudebesitzergegangen,konntendasLadenlokalbesichtigenundalles besprechen.NachreiflicherÜberlegunghabenwirentschlossen,eszuwagen.AuchsindwirdurchdenZugerAltstadtmarktmitderAltstadt starkverbunden.Sohabenwirunsentschieden,nebendemHofladenaufdemEnikerhofunddenMarktständeninZürichamBürkliplatz,in ThalwilundaufdemZugerLandsgemeindeplatz,auchdemLokalhierwiederLebeneinzuhauchen.RegionalEinkaufenistIN.Dasfreutuns und wir möchten dieser Nachfrage nachkommen.Was ist das Konzept hinter «Gnuss Buur»? Was macht Ihren Laden speziell?DasMottoistsimple:"diräktvomBuurzumKonsumäntidStadt".DasKonzeptistes,saisonaleundregionaleProdukteanzubieten.Viele ProduktestammenvomeigenenHof,vielesstammtaberauchvonverschiedenenBauernausderRegion.Sokönnenwireinvielseitiges Sortimentanbieten,welchesmöglichstkurzeWegehintersichhat.UnserZielistes,zuwissen,woherdieProduktestammen.Wirkönnenaber auch individuell auf Kundenwünsche eingehen und z.B. tropische Früchte zukaufen und anbieten. UnsalsProduzentenundLadenbetreibermachtaus,dasswirRegionalitätundSaisonalitäthochwerten.Wirbetreiben ChriesibaumpatenschaftenundbesitzendasLabelProSpecieRara.WirsetzenunsfürdenSortenerhaltvonaltenundfastvergessenenGemüsen ein.InunseremLadenwerdenwirüberdenSommerhinwegmehrals200verschiedeneSortenTomatenoderauchdiversePeperonisortenaus Cham anbieten können.Wie sind Sie da gelandet, wo Sie jetzt tätig sind? IchbinheuteBäuerinundGeschäftsführerinvomGnussBuur.UrsprünglichhabeicheineLehrealsBäckerin/Konditoringemachtund anschliessendinderSicherheitsbranchegearbeitet.SpäterhabeichdanndieBäuerinnenschulebesuchtundbinzurzeitaneinerWeiterbildung zur Fachfrau Marketing. Wie sieht ein üblicher Tagesablauf von Ihnen aus? Welches sind Ihre alltäglichen Aufgaben?JederTagsiehteinbisschenandersaus.Manchmalbeginnterum4UhrmorgensamGrossmarkt.DatrifftmansichmitanderenProduzenten undtauschtauchgegenseitigGemüseundFrüchteaus.DanachgeheichnachHauseaufdenEnikerhofundrüsteGemüse,bereiteden Hofladenvor,belieferedanndenLadenhierinZugundschaue,dassallesläuft.AmNachmittagbinichdannwiederinChamaufdemHof anzutreffen und schaue dort zum Rechten. Ich bin sowohl in der Produktion als auch an der Front im Laden tätig.Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit? Haben Sie eine Lieblingsaufgabe? Wasmirammeistengefällt,istdie AbwechslungunddieFreiheit.JederTagbringtneue,spannendeHerausforderungenmitsichundichkann frei entscheiden, wie ich diese meistere. Ich freue mich auch immer wieder über Begegnungen mit unserer Kundschaft.Kaufen Sie auch Lebensmittel mal im Migros, Coop und co. ein? WirsindbiszueinemhohenGradSelbstversorgerbzw.beziehendieProduktevonunserenPartnern.SohabenwirallesüberFleisch,Pasta, Gemüse,Früchte,Milchprodukteundvielesmehr.Wennwirmaletwaseinkaufengehen,versuchenwirkleine,regionaleBetriebezu berücksichtigen, welche wir auch selber beliefern dürfen. Für Haushaltartikel gehen wir von Zeit zu Zeit auch mal in den Grosshandel.Wie sieht Ihre Kundschaft aus? Wer kauft hier ein?Wirhabenvonjungbisaltalles.UnsereKundschaftistquerbeetgemischtundmantriffteinzelneSenioren,jungePaareoderganzeFamilien.Es isteinTreffpunktfüralleGenerationen.Dasistlässigso.UnserZielistesauch,einekleineKaffeeeckeeinzurichten,womansichhinsetzenund plaudern kann. Ein Treffpunkt für spontane oder geplante Begegnungen. Was wünschen Sie der Zuger Altstadt in Zukunft?Ichwünschemir,dassdieLädenvoneinanderprofitierenkönnenundeineguteEinheitbilden.DieLeutesollenkommenundeintolles Sortimentvorfinden.WegvondenEinkaufszentrenzurückzudenGeschäften,wopersönlicheKontaktegeschätztwerden.UnserGeschäftist auchohneEröffnungsupergestartetundbereitsjetztdurftenwirLadenbetreibendekennenlernen.EsgibteintollesMiteinanderundmit einem künftigen Fest, wollen wir noch mehr zusammenrücken.
von unseren Fachhändlerinnen und FachhändlernInterview mit Daniela Hadorn, Gnuss BuurGrabenstrasse 9, 6300 Zugwww.gnuss-buur.chWie kam es zum Laden «Gnuss Buur»? Woher stammt die Idee?GuteFrage…DerVorgängeranderGrabenstrasse9warder GemüsehändlerBossardundesstelltesichdieFrage,waspassiertmit demnunleerstehendenLadenlokal.SosindwiraufdieSuchenach demGebäudebesitzergegangen,konntendasLadenlokalbesichtigen undallesbesprechen.NachreiflicherÜberlegunghabenwir entschlossen,eszuwagen.AuchsindwirdurchdenZuger AltstadtmarktmitderAltstadtstarkverbunden.Sohabenwiruns entschieden,nebendemHofladenaufdemEnikerhofundden MarktständeninZürichamBürkliplatz,inThalwilundaufdem ZugerLandsgemeindeplatz,auchdemLokalhierwiederLeben einzuhauchen.RegionalEinkaufenistIN.Dasfreutunsundwir möchten dieser Nachfrage nachkommen.Was ist das Konzept hinter «Gnuss Buur»? Was macht Ihren Laden speziell?DasMottoistsimple:"diräktvomBuurzumKonsumäntidStadt". DasKonzeptistes,saisonaleundregionaleProdukteanzubieten. VieleProduktestammenvomeigenenHof,vielesstammtaberauch vonverschiedenenBauernausderRegion.Sokönnenwirein vielseitigesSortimentanbieten,welchesmöglichstkurzeWegehinter sichhat.UnserZielistes,zuwissen,woherdieProduktestammen. WirkönnenaberauchindividuellaufKundenwünscheeingehenund z.B. tropische Früchte zukaufen und anbieten. UnsalsProduzentenundLadenbetreibermachtaus,dasswir RegionalitätundSaisonalitäthochwerten.Wirbetreiben ChriesibaumpatenschaftenundbesitzendasLabelProSpecieRara.Wir setzenunsfürdenSortenerhaltvonaltenundfastvergessenen Gemüsenein.InunseremLadenwerdenwirüberdenSommer hinwegmehrals200verschiedeneSortenTomatenoderauchdiverse Peperonisorten aus Cham anbieten können.Wie sind Sie da gelandet, wo Sie jetzt tätig sind? IchbinheuteBäuerinundGeschäftsführerinvomGnussBuur. UrsprünglichhabeicheineLehrealsBäckerin/Konditoringemacht undanschliessendinderSicherheitsbranchegearbeitet.Späterhabe ichdanndieBäuerinnenschulebesuchtundbinzurzeitaneiner Weiterbildung zur Fachfrau Marketing. Wie sieht ein üblicher Tagesablauf von Ihnen aus? Welches sind Ihre alltäglichen Aufgaben?JederTagsiehteinbisschenandersaus.Manchmalbeginnterum 4UhrmorgensamGrossmarkt.Datrifftmansichmitanderen ProduzentenundtauschtauchgegenseitigGemüseundFrüchteaus. DanachgeheichnachHauseaufdenEnikerhofundrüsteGemüse, bereitedenHofladenvor,belieferedanndenLadenhierinZugund schaue,dassallesläuft. AmNachmittagbinichdannwiederinCham aufdemHofanzutreffenundschauedortzumRechten.Ichbin sowohl in der Produktion als auch an der Front im Laden tätig.Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit? Haben Sie eine Lieblingsaufgabe? Wasmirammeistengefällt,istdieAbwechslungunddieFreiheit. JederTagbringtneue,spannendeHerausforderungenmitsichund ichkannfreientscheiden,wieichdiesemeistere.Ichfreuemichauch immer wieder über Begegnungen mit unserer Kundschaft.Kaufen Sie auch Lebensmittel mal im Migros, Coop und co. ein? WirsindbiszueinemhohenGradSelbstversorgerbzw.beziehendie ProduktevonunserenPartnern.SohabenwirallesüberFleisch,Pasta, Gemüse,Früchte,Milchprodukteundvielesmehr.Wennwirmal etwaseinkaufengehen,versuchenwirkleine,regionaleBetriebezu berücksichtigen,welchewirauchselberbelieferndürfen.Für HaushaltartikelgehenwirvonZeitzuZeitauchmalinden Grosshandel.Wie sieht Ihre Kundschaft aus? Wer kauft hier ein?Wirhabenvonjungbisaltalles.UnsereKundschaftistquerbeet gemischtundmantriffteinzelneSenioren,jungePaareoderganze Familien.EsisteinTreffpunktfüralleGenerationen.Dasistlässigso. UnserZielistesauch,einekleineKaffeeeckeeinzurichten,woman sichhinsetzenundplaudernkann.EinTreffpunktfürspontaneoder geplante Begegnungen. Was wünschen Sie der Zuger Altstadt in Zukunft?Ichwünschemir,dassdieLädenvoneinanderprofitierenkönnenund eineguteEinheitbilden.DieLeutesollenkommenundeintolles Sortimentvorfinden.WegvondenEinkaufszentrenzurückzuden Geschäften,wopersönlicheKontaktegeschätztwerden.Unser GeschäftistauchohneEröffnungsupergestartetundbereitsjetzt durftenwirLadenbetreibendekennenlernen.Esgibteintolles MiteinanderundmiteinemkünftigenFest,wollenwirnochmehr zusammenrücken.