Portraits

von unseren Fachhändlerinnen und Fachhändlern Interview mit Doreen Dietrich, Boutique Doéma Kolinplatz 7, 6300 Zug www.boutique-doema.ch Was steht hinter dem Namen Doéma? Doéma ist eine Mischung aus meinem Namen und dem Namen meiner Tochter – Doreen und Emma.

Was bieten Sie Ihren Kunden? Was ist das Besondere an Ihrer Boutique?

Das Mischkonzept von Damenmode und Hundeaccessoires ist einzigartig. Die Idee kam uns in einem Familiebrainstorming. Es gibt hier in Zug sehr viele Hunde, doch man findet in der Gegend keine aussergewöhnlichen Hundeaccessoires. Meine Produkte sind besonders, man findet sie nicht gleich um die Ecke. Dies gilt sowohl für meine Damen- als auch Hundekollektionen. Die Labels die ich verkaufe, findet man in der Gegend nicht wirklich. Ausserdem sind die Schnitte der Labels toll Die Schönheit jeder Frau wird unterstrichen, unabhängig von Kleidergrösse oder Alter. Weiter strahlt mein Geschäft viel Familiäres aus. Meine Kundinnen und Kunden sollen sich hier wohl und aufgehoben fühlen. Um das Einkaufen zum Erlebnis zu machen, biete ich Kaffee, Prosecco und andere Getränke an. Um eine besondere Atmosphäre zu kreieren, habe ich in meine Einrichtung Holzäste integriert. So hebt sich mein Geschäft von den anderen ab.

Was schätzen Ihre Kunden an Ihren Produkten?

Meine Kunden schätzen es, dass meine Produkte speziell sind und sich somit von der Massenware abheben. Den Kundinnen gefallen meine Labels, welche die Schönheit jeder Dame unterstreichen und das Beste aus jeder Dame rausholen. Weiter wird es geschätzt, dass meine Produkte europäisch hergestellt sind. Viele der Hundeaccessoires sind ausserdem handgemacht. Hauptsächlich geniessen meine Kundinnen und Kunden aber das familiäre Flair, das gemeinsame Kaffeetrinken und die Plaudereien. In Grosskonzernen erlebt man diese Art von Austausch und persönlicher Beratung nicht. Meine Kunden lernen mich persönlich kennen. Wie sieht Ihre typische Kundschaft aus? Ich habe keine typische Kundschaft, diese ist bunt durchmischt. Es gibt auch kein typisches Alter. Die Jüngste ist etwa 25 Jahre alt, die Älteste ist 89 Jahre alt. Meine Kundinnen sind sowohl fraulich als auch schlank, von allem ist etwas mit dabei. Viele Hundedamen werden auch zu Kleiderdamen oder umgekehrt. Viele meiner Kunden sind Stammkunden, die immer wieder kommen.

Warum haben Sie sich genau für diese Spezialisierung entschieden?

Weil es dieses oder ein ähnliches Angebot in der Gegend noch nicht gibt. Der Hund ist für viele wie ein Kind oder allgemein ein Familienmitglied. Dementsprechend will man ihn verwöhnen und ihm etwas Besonderes bieten. Frauchen und Hund können ihren Style bei mir in der Boutique auch aufeinander abstimmen – zu jedem Kleid finden wir zum Beispiel eine passende Hundeleine. Ich gehe auf die Wünsche meiner Kunden ein und erfülle ihnen diese, auch wenn ich ein bestimmtes Produkt nicht gerade im Geschäft habe.

Worauf legen Sie den Fokus bei der Auswahl Ihrer Produkte?

Mir

ist

es

sehr

wichtig,

dass

alle

meine

Produkte

in

Europa

hergestellt

werden

und

dass

sie

keine

Massenware

sind.

Ausserdem

unterstütze

ich

Handarbeiten,

besonders

bei

den

Hundeaccessoires.

Bei

der

Damemode

achte

ich

darauf,

dass

die

Schnitte

das

Beste

aus

jeder

Dame

rausholen

und

dass

sich

die

Dame

darin

wohl

fühlt.

Ich

habe

Kollektionen

in

jugendlichem,

aber

auch

in

femininem

Stil.

Ich

probiere

einen

guten

Angebotsmix

zu

halten

und

für

jede

Frau

etwas

Passendes

zu

haben.

Mein

gesamtes

Angebot

liegt

im

mittleren

Preissegment.

Jede(r)

soll

sich

etwas leisten können.

Was gefällt Ihnen am Standort in der Zuger Altstadt? Am Standort meines Geschäftes am Kolinplatz finde ich den Blick auf das Stadthaus gegenüber sehr schön. Ausserdem ist es hier sehr hell und freundlich, der Kolinplatz wird schön beleuchtet. Viele Leute fahren mit dem Auto oder im Bus hier vorbei und sehen in mein Schaufenster. Einige kommen dann zurück zum Einkaufen, wenn sie etwas erblickt haben, was ihnen gefällt. Was ich hier auch sehr toll finde ist, dass man die Boutiquen nebenan kennt und dass man miteinander spricht. Ich lade die Betreiberinnen anderer Geschäfte oft zu verschiedenen Events in meinen Laden ein, damit sich alle kennenlernen. Wir unterstützen uns gegenseitig, was ich sehr wichtig finde. Jeder hat etwas Tolles zu bieten, was der andere nicht hat. So trage ich zum Beispiel Schuhe von Melablu und umgekehrt tragen die Damen Hosen von mir. Dies bewirkt, dass wir uns gegenseitig neue Kunden ins Geschäfte schicken. Die Zuger Altstadt liegt am schönen Zugersee und hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Die Altstadt hat sehr viel Potenzial. Die vielen Boutiquen bieten dem Besucher ein sehr vielfältiges Angebot. Sie setzen sich auch ausserhalb Ihres Geschäftes engagiert für die Altstadt ein. Woher nehmen Sie die Energie und die Motivation dazu? Mein Gefühl ist: Wenn man zusammenarbeitet, herrscht eine gute Energie. Wenn man sich für die Altstadt bemüht und sie beleben möchte, wird sie spannender für Besucher. Und wenn die Altstadt mehr lebt, profitieren alle Geschäfte davon. Darum denke ich, dass es sehr wichtig ist, zusammenzuarbeiten. Ob der Kunde heute bei mir oder in anderen Geschäften einkauft, ist eigentlich egal. Hauptsache ist, dass er zufrieden ist und ein anderes Mal zurück in die Altstadt kommt. Ich mache viele Fotoshootings und Fashionshows, immer mit dem Ziel, die Altstadt zu beleben. Dies bewirkt sehr viel. Die Leute finden das toll und kommen auch auf mich zu. Ich bin ausserdem sehr aktiv auf Social Media. Plattformen wie Instagram und Facebook tragen auch zur Belebung der Altstadt bei. Die Leute entdecken so Sachen, die sie sonst nicht entdecken würden. So werden neue Besucher in die Altstadt gelockt. Je mehr man heutzutage online präsent ist, desto spannender wird man. Weil man damit sehr viel Leute erreichen kann, sind die Medien für die Altstadt sehr wichtig. Um Leute aus anderen Städten nach Zug zu locken, organisiere ich meine Ladiesnights auch auswärts, zum Beispiel in Goldau oder in Wädenswil bei Friseuren. So versuche ich stets, die Zuger Altstadt attraktiv zu machen. Was möchten Sie abschliessend noch sagen? Jeder ist herzlich eingeladen, in der Zuger Altstadt am Kolinplatz die «Boutique der besonderen Art» zu besuchen. Lassen Sie sich überraschen!
© Freunde der Zuger-Altstadt alle Rechte Vorbehalten

Portraits

von unseren Fachhändlerinnen und Fachhändlern Interview mit Doreen Dietrich, Boutique Doéma Kolinplatz 7, 6300 Zug www.boutique-doema.ch Was steht hinter dem Namen Doéma? Doéma ist eine Mischung aus meinem Namen und dem Namen meiner Tochter – Doreen und Emma.

Was bieten Sie Ihren Kunden? Was ist das

Besondere an Ihrer Boutique?

Das Mischkonzept von Damenmode und Hundeaccessoires ist einzigartig. Die Idee kam uns in einem Familiebrainstorming. Es gibt hier in Zug sehr viele Hunde, doch man findet in der Gegend keine aussergewöhnlichen Hundeaccessoires. Meine Produkte sind besonders, man findet sie nicht gleich um die Ecke. Dies gilt sowohl für meine Damen- als auch Hundekollektionen. Die Labels die ich verkaufe, findet man in der Gegend nicht wirklich. Ausserdem sind die Schnitte der Labels toll Die Schönheit jeder Frau wird unterstrichen, unabhängig von Kleidergrösse oder Alter. Weiter strahlt mein Geschäft viel Familiäres aus. Meine Kundinnen und Kunden sollen sich hier wohl und aufgehoben fühlen. Um das Einkaufen zum Erlebnis zu machen, biete ich Kaffee, Prosecco und andere Getränke an. Um eine besondere Atmosphäre zu kreieren, habe ich in meine Einrichtung Holzäste integriert. So hebt sich mein Geschäft von den anderen ab.

Was schätzen Ihre Kunden an Ihren Produkten?

Meine Kunden schätzen es, dass meine Produkte speziell sind und sich somit von der Massenware abheben. Den Kundinnen gefallen meine Labels, welche die Schönheit jeder Dame unterstreichen und das Beste aus jeder Dame rausholen. Weiter wird es geschätzt, dass meine Produkte europäisch hergestellt sind. Viele der Hundeaccessoires sind ausserdem handgemacht. Hauptsächlich geniessen meine Kundinnen und Kunden aber das familiäre Flair, das gemeinsame Kaffeetrinken und die Plaudereien. In Grosskonzernen erlebt man diese Art von Austausch und persönlicher Beratung nicht. Meine Kunden lernen mich persönlich kennen. Wie sieht Ihre typische Kundschaft aus? Ich habe keine typische Kundschaft, diese ist bunt durchmischt. Es gibt auch kein typisches Alter. Die Jüngste ist etwa 25 Jahre alt, die Älteste ist 89 Jahre alt. Meine Kundinnen sind sowohl fraulich als auch schlank, von allem ist etwas mit dabei. Viele Hundedamen werden auch zu Kleiderdamen oder umgekehrt. Viele meiner Kunden sind Stammkunden, die immer wieder kommen.

Warum haben Sie sich genau für diese

Spezialisierung entschieden?

Weil es dieses oder ein ähnliches Angebot in der Gegend noch nicht gibt. Der Hund ist für viele wie ein Kind oder allgemein ein Familienmitglied. Dementsprechend will man ihn verwöhnen und ihm etwas Besonderes bieten. Frauchen und Hund können ihren Style bei mir in der Boutique auch aufeinander abstimmen zu jedem Kleid finden wir zum Beispiel eine passende Hundeleine. Ich gehe auf die Wünsche meiner Kunden ein und erfülle ihnen diese, auch wenn ich ein bestimmtes Produkt nicht gerade im Geschäft habe.

Worauf legen Sie den Fokus bei der Auswahl Ihrer

Produkte?

Mir

ist

es

sehr

wichtig,

dass

alle

meine

Produkte

in

Europa

hergestellt

werden

und

dass

sie

keine

Massenware

sind.

Ausserdem

unterstütze

ich

Handarbeiten,

besonders

bei

den

Hundeaccessoires.

Bei

der

Damemode

achte

ich

darauf,

dass

die

Schnitte

das

Beste

aus

jeder

Dame

rausholen

und

dass

sich

die

Dame

darin

wohl

fühlt.

Ich

habe

Kollektionen

in

jugendlichem,

aber

auch

in

femininem

Stil.

Ich

probiere

einen

guten

Angebotsmix

zu

halten

und

für

jede

Frau

etwas

Passendes

zu

haben.

Mein

gesamtes

Angebot

liegt

im

mittleren

Preissegment. Jede(r) soll sich etwas leisten können.

Was gefällt Ihnen am Standort in der Zuger Altstadt? Am Standort meines Geschäftes am Kolinplatz finde ich den Blick auf das Stadthaus gegenüber sehr schön. Ausserdem ist es hier sehr hell und freundlich, der Kolinplatz wird schön beleuchtet. Viele Leute fahren mit dem Auto oder im Bus hier vorbei und sehen in mein Schaufenster. Einige kommen dann zurück zum Einkaufen, wenn sie etwas erblickt haben, was ihnen gefällt. Was ich hier auch sehr toll finde ist, dass man die Boutiquen nebenan kennt und dass man miteinander spricht. Ich lade die Betreiberinnen anderer Geschäfte oft zu verschiedenen Events in meinen Laden ein, damit sich alle kennenlernen. Wir unterstützen uns gegenseitig, was ich sehr wichtig finde. Jeder hat etwas Tolles zu bieten, was der andere nicht hat. So trage ich zum Beispiel Schuhe von Melablu und umgekehrt tragen die Damen Hosen von mir. Dies bewirkt, dass wir uns gegenseitig neue Kunden ins Geschäfte schicken. Die Zuger Altstadt liegt am schönen Zugersee und hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Die Altstadt hat sehr viel Potenzial. Die vielen Boutiquen bieten dem Besucher ein sehr vielfältiges Angebot. Sie setzen sich auch ausserhalb Ihres Geschäftes engagiert für die Altstadt ein. Woher nehmen Sie die Energie und die Motivation dazu? Mein Gefühl ist: Wenn man zusammenarbeitet, herrscht eine gute Energie. Wenn man sich für die Altstadt bemüht und sie beleben möchte, wird sie spannender für Besucher. Und wenn die Altstadt mehr lebt, profitieren alle Geschäfte davon. Darum denke ich, dass es sehr wichtig ist, zusammenzuarbeiten. Ob der Kunde heute bei mir oder in anderen Geschäften einkauft, ist eigentlich egal. Hauptsache ist, dass er zufrieden ist und ein anderes Mal zurück in die Altstadt kommt. Ich mache viele Fotoshootings und Fashionshows, immer mit dem Ziel, die Altstadt zu beleben. Dies bewirkt sehr viel. Die Leute finden das toll und kommen auch auf mich zu. Ich bin ausserdem sehr aktiv auf Social Media. Plattformen wie Instagram und Facebook tragen auch zur Belebung der Altstadt bei. Die Leute entdecken so Sachen, die sie sonst nicht entdecken würden. So werden neue Besucher in die Altstadt gelockt. Je mehr man heutzutage online präsent ist, desto spannender wird man. Weil man damit sehr viel Leute erreichen kann, sind die Medien für die Altstadt sehr wichtig. Um Leute aus anderen Städten nach Zug zu locken, organisiere ich meine Ladiesnights auch auswärts, zum Beispiel in Goldau oder in Wädenswil bei Friseuren. So versuche ich stets, die Zuger Altstadt attraktiv zu machen. Was möchten Sie abschliessend noch sagen? Jeder ist herzlich eingeladen, in der Zuger Altstadt am Kolinplatz die «Boutique der besonderen Art» zu besuchen. Lassen Sie sich überraschen!
© Freunde der Zuger Altstadt alle Rechte Vorbehalten