von unseren Fachhändlerinnen und FachhändlernInterview mit Franziska Leuppi, frantastic SchmuckSt. Oswaldsgasse 5a, 6300 Zugwww.frantastic-schmuck.com
Was ist das Besondere an Ihrem Atelier?
Meine Arbeit, mein Schmuck ist klassisches Goldschmiedehandwerk, modern umgesetzt. Das Atelier ist klein, fein und sehr persönlich. Man kann erahnen, woher der Name Ihres Ateliers stammt. Trotzdem die Frage: Warum „Frantastic“?Ein Kompliment eines Freundes; „We had a frantastic time“, hat mich geprägt und gab mir die Basis zur Idee für den Namen. Das Wortspiel zwischen dem Adjektiv „fantastic“ und meinem Namen (Franziska) funktioniert mit einem eingeschobenen „R“ wunderbar. Für die Kunden fantastische Stücke, von mir hergestellt, erklärt den Namen wie von selbst.Seit wann sind Sie in der Zuger Altstadt?Ich bin seit 13 Jahren in der Zuger Altstadt, seit Mai 2006.Was hat Sie zu Ihrem Beruf inspiriert?Ursprünglich hat ein Kinderbuch bei mir das erste Interesse an Schmuck geweckt. Mit etwa 8 Jahren las ich leidenschaftlich die Bücher von der Schriftstellerin Federica de Cesco. Die Geschichte „Kel Rela - Im Herzen der Sahara“ handelt vom Volk der Tuareg, welche faszinierenden, spezifischen und funktionalen Schmuck tragen. In der Symbolik, aber auch den seltenen, natürlichen Materialien liegt ein weiterer Ursprung meiner Faszination für diesen Beruf.Woher haben Sie die Ideen für neue Schmuckstücke? Stellen Sie alles in Ihrem Atelier her?Das ist äusserst vielseitig. Inspirationen kommen aus dem Alltagsleben, der Natur, aus besonderen Situationen, Visionen und Träumen, oder zum Beispiel auch aus der Architektur bzw. Innenarchitektur. Nicht zuletzt spielt auch das Material eine Rolle. Manchmal entwickeln Edelsteine oder Perlen sofort eine Intuition, wie das Stück aussehen soll.Grundsätzlich wird alles in meinem Atelier hergestellt. Vom Kundengespräch, zum Konzept, dem Design, bis zur Entwicklung und der Ausführung findet alles hier statt. Es gibt gewissen Schritte, welche ich vin Partnern ausführen lasse.Welches ist Ihr Lieblings-Schmuckstück, welches Sie besitzen oder mal selber hergestellt haben? Eigentlich immer das, an welchem ich gerade arbeite. Ich mag schöne Materialien, passende Proportionen, Kontraste, Farben und Formen.Ich kreiere Schmuck für den Menschen, Individuen, Persönlichkeiten. Was einer Person nicht so gut steht, wirkt bei einer anderen sensationell. Das ist sehr spannend und faszinierend, und wunderbar vielseitig für mich. Da zeigt sich, dass Schmuck etwas äusserst Individuelles ist und die Persönlichkeit zu unterstreichen vermag.Ich selber trage meinen eigenen Schmuck.Wie würden Sie Ihre Kundschaft beschreiben?Sehr gemischt - jegliche Altersstufen, Frau und Mann, Zuger und Nicht-Zuger. Es sind jene Menschen, die das Handwerk, die Individualität, das Unikat, das Persönliche schätzen, und Menschen, denen mein Stil und meine Ausführung gefällt.Warum Zug? Warum die Zuger Altstadt?Ich bin in Zug aufgewachsen und bin hier verwurzelt. Die Altstadt schätze ich als Standort, weil sie charmant ist und Charakter und Seele hat.Was wünschen Sie der Zuger Altstadt in Zukunft?Ich fände es schön, wenn der Facettenreichtum etwas grösser wäre. Mehr Schwung, Gelassenheit und Toleranz würde die Altstadt lebendiger machen.
von unseren Fachhändlerinnen und FachhändlernInterview mit Franziska Leuppi, frantastic SchmuckSt. Oswaldsgasse 5a, 6300 Zugwww.frantastic-schmuck.com
Was ist das Besondere an Ihrem Atelier?
Meine Arbeit,meinSchmuckistklassischesGoldschmiedehandwerk, modern umgesetzt. Das Atelier ist klein, fein und sehr persönlich. Man kann erahnen, woher der Name Ihres Ateliers stammt. Trotzdem die Frage: Warum „Frantastic“?Ein Kompliment eines Freundes; „We had a frantastic time“, hat mich geprägt und gab mir die Basis zur Idee für den Namen. Das Wortspiel zwischen dem Adjektiv „fantastic“ und meinem Namen (Franziska) funktioniert mit einem eingeschobenen „R“ wunderbar. Für die Kunden fantastische Stücke, von mir hergestellt, erklärt den Namen wie von selbst.Seit wann sind Sie in der Zuger Altstadt?Ich bin seit 13 Jahren in der Zuger Altstadt, seit Mai 2006.Was hat Sie zu Ihrem Beruf inspiriert?Ursprünglich hat ein Kinderbuch bei mir das erste Interesse an Schmuck geweckt. Mit etwa 8 Jahren las ich leidenschaftlich die Bücher von der Schriftstellerin Federica de Cesco. Die Geschichte „Kel Rela - Im Herzen der Sahara“ handelt vom Volk der Tuareg, welche faszinierenden, spezifischen und funktionalen Schmuck tragen. In der Symbolik, aber auch den seltenen, natürlichen Materialien liegt ein weiterer Ursprung meiner Faszination für diesen Beruf.Woher haben Sie die Ideen für neue Schmuckstücke? Stellen Sie alles in Ihrem Atelier her?Das ist äusserst vielseitig. Inspirationen kommen aus dem Alltagsleben, der Natur, aus besonderen Situationen, Visionen und Träumen, oder zum Beispiel auch aus der Architektur bzw. Innenarchitektur. Nicht zuletzt spielt auch das Material eine Rolle. Manchmal entwickeln Edelsteine oder Perlen sofort eine Intuition, wie das Stück aussehen soll.Grundsätzlich wird alles in meinem Atelier hergestellt. Vom Kundengespräch, zum Konzept, dem Design, bis zur Entwicklung und der Ausführung findet alles hier statt. Es gibt gewissen Schritte, welche ich vin Partnern ausführen lasse.Welches ist Ihr Lieblings-Schmuckstück, welches Sie besitzen oder mal selber hergestellt haben? Eigentlich immer das, an welchem ich gerade arbeite. Ich mag schöne Materialien, passende Proportionen, Kontraste, Farben und Formen.Ich kreiere Schmuck für den Menschen, Individuen, Persönlichkeiten. Was einer Person nicht so gut steht, wirkt bei einer anderen sensationell. Das ist sehr spannend und faszinierend, und wunderbar vielseitig für mich. Da zeigt sich, dass Schmuck etwas äusserst Individuelles ist und die Persönlichkeit zu unterstreichen vermag.Ich selber trage meinen eigenen Schmuck.Wie würden Sie Ihre Kundschaft beschreiben?Sehr gemischt - jegliche Altersstufen, Frau und Mann, Zuger und Nicht-Zuger. Es sind jene Menschen, die das Handwerk, die Individualität, das Unikat, das Persönliche schätzen, und Menschen, denen mein Stil und meine Ausführung gefällt.Warum Zug? Warum die Zuger Altstadt?Ich bin in Zug aufgewachsen und bin hier verwurzelt. Die Altstadt schätze ich als Standort, weil sie charmant ist und Charakter und Seele hat.Was wünschen Sie der Zuger Altstadt in Zukunft?Ich fände es schön, wenn der Facettenreichtum etwas grösser wäre. Mehr Schwung, Gelassenheit und Toleranz würde die Altstadt lebendiger machen.